Ich bin per DU mit meinem ICH!

Bitte erlaube mir vorab das Du, es macht mir die Erklärung etwas einfacher; danke für Deinen Vertrauensvorschuss.

Alle die mich und meine Arbeit schon länger kennen, wissen weshalb und wie wichtig das Du in meiner Arbeit ist. Diejenigen, die gerne außerhalb meiner Arbeit lieber mit „Sie“ angesprochen werden… gerne.

Es geht mir hier nur um Sinn und Zweck des „DU“ in der Zusammenarbeit und zwar der Zusammenarbeit im „infight“.

Seit vielen Jahren führe ich nun schon mein Zentrum für physische und psychische Gesundheit. Eine Art psychologische Beratungsstelle, die weit darüber hinaus geht, was man sich gemein hin von einem Therapeuten erwarten würde. Aus diesem Grund ist mir ganz wichtig folgendes festzustellen:

Ich bin „kein Arzt oder Apotheker“.

Wichtig, wichtig, wichtig!

Bei all dem was ich hier erzähle, möchte ich etwas wirklich klarstellen: Auch wenn mentale und psychologische Beratung, Coaching für physische und psychische Gesundheit das ist, wofür ich lebe und ich es tagtäglich erfolgreich umsetze …

Ich habe nicht „die Weisheit mit Löffeln gefressen“. Ich habe nicht den Stein der Weisen gefunden.

Dies ist kein wissenschaftlicher Ratgeber und kein ärztlicher Ratschlag, obwohl sehr viel Wissen aus Sport, Ernährung und Medizin eingeflossen ist. Vielmehr ist es ein Erfahrungsbericht, was mir auf meinem Weg und vielen Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, geholfen hat. Individuelle Ergebnisse werden möglicherweise abweichen. Bei gesundheitlichen Themen frage bitte Deinen Arzt oder Apotheker“.

Bevor Du Dich sportlich betätigst, solltest Du Dir sicher sein, dass Du dafür gesundheitlich auch die Voraussetzungen hast. Solltest Du Dir nicht sicher sein, frage Deinen Hausarzt.

Nun aber zum Du.

Basis meiner Arbeit ist im weitesten Sinne die Anlehnung an die Arbeit des deutschen Arztes, Psychoanalytikers, Sozialreformers und Schriftstellers Georg Walther Groddeck. Aus der Sicht vieler, der Begründer der medizinischen Disziplin der Psychosomatik.

Kurz und sehr vereinfacht gefasst, beschreibt das Thema Psychosomatik u. a. den Einfluss des Unterbewusstseins auf unser Leben. Da ich in meinem Tun anderen Menschen u. a. zu einem besseren Zugang zu ihrem Unterbewusstsein verhelfe, ist es hilfreich zu erkennen, dass man sich selbst ja nicht mit „Sie“ anspricht. 

Darüber hinaus ist man sich selbst immer der strengste Richter und Urteiler. Das Schlimme daran ist, dass wenn Du Dich selbst maßregelst, beschimpfst oder kritisierst, dann geschieht dies immer in der „Du“-Form oder gar in der „Ich“-Form.

Viele der Themen, die es in der Zusammenarbeit zu befrieden gilt, haben ihren Ursprung in limitierenden Glaubenssätzen und in mentalen Beschränkungen, die oft in der Kindheit anerworben wurden.

Aus diesem Grund arbeite ich eigentlich immer in der „Du“-Form, gerade im Bereich der Auflösung von Glaubenssätzen. Denn Aufforderungen, Suggestionen, etc. sind in der Du-Form für Dein Unterbewusstsein leichter verständlich. Ein „Sie“ würde dein Unterbewusstsein in einer vertrauensvollen Zusammenarbeit eher irritieren.

Prinzipiell kann auch nur in der direkten Arbeit das Du verwendet werden und im ‚vermeintlich‘ normalen Umgang das Sie Anwendung finden.

Du kannst das jederzeit ohne Erklärung widerrufen. Lass uns vertrauensvoll per Du starten.

Ich wünsche Dir von Herzen positive Veränderung, maximale Freude und freue mich, Dich persönlich kennenzulernen zu dürfen.

Christian